Beruflich

Werdegang

Bevor ich in mein Leben als selbstständiger Fotograf 2017 startete, habe ich eine Ausbildung zum Mediengestalter (Print) in einer Werbeagentur absolviert und insgesamt vier Jahre dort gearbeitet.

Meine damit gewonnene Erfahrung in Sachen Text, Typo, Farben und Formen lasse ich somit gewinnbringend in jeden Auftrag einfließen. Anstatt nur in Fotos zu denken, sehe ich immer das ganze Projekt und kann diesbezüglich sowohl beratend als auch ausführend tätig werden.

Während meiner Ausbildung war ich nebenbei als Fotograf für die Planung, Durchführung und Abwicklung von Fotoshootings zuständig. So konnte ich mir sehr viel Wissen aneignen und verstand, wie wertvoll gute Fotos für ein erfolgreiches Business sind.

Privat

5 schnelle Fakten

  • Papa einer wundervollen Tochter
  • Nutella-Liebhaber
  • Wannabe-Minimalist
  • Meine Lieblingsfarbe ist schwarz
  • Fan von Hardstyle & Up-Tempo [Musik]
  • Mathe ist nicht meine Stärke.
Tausendsassa

Living the multipotentialite life.

Da ich die Fotografie zu meinem Beruf gemacht habe, mussten neue Hobbies her. Und irgendwie verwandelt sich jedes Hobby in eine Unternehmung.

2019 startete ich mein eigenes Klamottenlabel Candyland Hamburg.

2024
habe ich mit Plainify“ ein 3D-Druck-Business gestartet.

2025
geht mit Edukaition endlich meine Fotografielernplattform an den Start.

Außerdem baue ich Websites, mache weiteren YouTube-Kram und ich bin mir sicher: da kommt noch einiges hinzu. Dennoch: die Fotografie ist und bleibt immer mein Hauptaugenmerk.

Equipment

Womit ich arbeite?

Das Fotografieren habe ich 2009 für mich entdeckt. Seither habe ich mich immer sehr für Equipment und die Zutaten für „das beste Bild“ interessiert: von der Einsteiger-Canon über die Sony-Mittelklasse bis hin zu Luxusequipment aus dem Hause Leica oder Broncolor. Nach über zehn Jahren sehe ich die Fotografie als Beruf, mein Equipment als Werkzeug und als solches muss es für mich und meine Kund*innen vor allem eins: funktionieren.

Ein gutes Foto fängt im Kopf an. Man muss es verbalisieren und das richtige Licht setzen. Nur ein geringer Prozentsatz dreht sich letztlich um das Auslösen der Kamera – wie teuer oder gut sie auch sein mag.

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