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Man muss sich eingestehen, dass Bens erstes Buch "Das Leben und Sterben des Ben Hammer" nicht bei allen auf Verständnis und Gegenliebe gestoßen ist. Ich selbst nenne es auch mein Eigen. Es war für einen aussenstehenden relativ wild, dokumentierte es doch sein Jahr und Leben mit auf den ersten Blick wahllos geknipsten, analogen, Schnappschüssen des Alltags. Es ist wahrlich ein Buch, für das man sich ein bisschen Zeit nehmen muss um den Gedanken dahinter zu verstehen. Für die einen zu hoch, für die anderen spannend, für wieder andere total scheiße. Aber wie man es auch dreht und wendet: interessant war es alle mal. Mit seinem neuen Werk "Tage Danach" hat sich Ben jedoch definitiv weiterentwickelt und fährt nun eine klarere Linie.